Persönlichkeitsentwicklung
Der Jahreswechsel ist der Zeitpunkt für gute Vorsätze und Jahresziele. Dagegen spricht auch nichts, wenn es Dir gelingt, dran zu bleiben und daraus eine neue Gewohnheit zu machen. Ein anderer Weg kann mehr Selbstakzeptanz sein: starte das neue Jahr doch mal ohne gute Vorsätze!
Resilienz ist eine Kernkompetenz für Menschen, insbesondere für Führungskräfte, die sich selbst und ihre Teams gesund führen wollen. Was bietet ein Resilienztraining?
Das Glück zu haben, in Deinem Traum-Job tätig zu sein bedeutet nicht, dass Du rund um die Uhr arbeitest und darüber Dein Privatleben und Deine Bedürfnisse komplett hintenan stellst. Wenn die Balance gelingen soll, braucht es immer wieder etwas Abstand.
Manchmal hat es vielversprechend begonnen und die Rahmenbedingungen verändern sich ungünstig für Dich. Und manchmal fängt etwas schief an und bleibt schief. Egal wie, Du musst nicht aushalten, Du kannst jederzeit etwas verändern.
Reaktanz ist die kleine Schwester des Widerstands und tritt bei manchen Menschen auf, wenn sie ihre Entscheidungs- oder Meinungsfreiheit bedroht sehen.
Einfach nur sitzen kann herrlich entspannend sein, auch wenn das nicht jeder Mensch nachvollziehen kann.
Ein Plädoyer fürs einfach nur sitzen.
Vom Burn-Out-Syndrom sind oft die Leistungsträger und damit besonders erfolgreiche, zuverlässige und gewissenhafte Menschen betroffen.
Was ist Burn-Out, wie machen sich erste Symptome bemerkbar und wie gelingt der Ausstieg aus schädlichen Verhaltensmustern?
Der Halo-Effekt ist einer der bekanntesten psychologischen Effekte. Wir unterliegen ihm oder seinem Gegenteil, dem Horn-Effekt immer wieder in unterschiedlichen Situationen. Warum das so ist und was Du tun kannst, beschreibt mein Blogartikel.
Selbstwirksamkeit ist eine unterschätzte Fähigkeit, deren Entwicklung es gilt bei sich selbst und als Führungskraft bei anderen zu stärken.
Selbstwirksamkeit bedeutet, davon überzeugt zu sein, auch schwierige Situationen irgendwie bewältigen zu können.
Wer oder was Dich ärgert, entscheidest immer noch Du. Diesen Satz unterstreiche ich, plädiere jedoch dafür, Ärger oder Wut als nützliches Gefühl anzusehen, wenn es denn der eigene Ärger ist.
Warum das so ist, liest Du in meinem Blogbeitrag.