Wer oder was Dich ärgert, entscheidest immer noch Du. Diesen Satz unterstreiche ich, plädiere jedoch dafür, Ärger oder Wut als nützliches Gefühl anzusehen, wenn es denn der eigene Ärger ist.
Warum das so ist, liest Du in meinem Blogbeitrag.
Wut ist ein unterschätztes Gefühl. Angemessen ausgedrückt, gibt es Energie, dient der Abgrenzung und der Durchsetzung eigener Interessen.
Oft will dies auch in Führungspositionen gelernt sein.
In der Veränderung in Unternehmen und Organisationen regieren in der Regel Kopf und Ratio. Ohne die Einbeziehung der Gefühle eines jeden Einzelnen wird Transformation scheitern.
Der erfolgreiche und authentische Umgang mit eigenen Gefühlen und Emotionen der Mitarbeitenden ist unabdingbare Voraussetzung für Emotional Leadership. Durch Persönlichkeitsentwicklung, Coaching und Erlernen entsprechender Methoden kann jede Führungskraft ihre emotionale Kompetenz trainieren und ausbauen.