Mitarbeiter-/Gespräche wirksam, beziehungsorientiert und professionell führen will gelernt sein. Dazu braucht es Selbsterkenntnis, Bewusstheit, Empathie und Gesprächskompetenzen.
Der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht Nähe, um Verbundenheit und Zugehörigkeit zu fühlen.
Wie gelingt es in virtuellen Teams das Gefühl von Nähe zu fördern und beizubehalten?
Die Führungsrolle von heute beinhaltet zunehmend Spannungsfelder. Die schlechte Nachricht: wir können sie nicht "wegmachen" und es werden künftig auch nicht weniger.
Die gute Nachricht: unsere Haltung dazu können wir schon verändern.
Lesen Sie mehr in meinem Blogartikel.
In der Veränderung in Unternehmen und Organisationen regieren in der Regel Kopf und Ratio. Ohne die Einbeziehung der Gefühle eines jeden Einzelnen wird Transformation scheitern.
Der erfolgreiche und authentische Umgang mit eigenen Gefühlen und Emotionen der Mitarbeitenden ist unabdingbare Voraussetzung für Emotional Leadership. Durch Persönlichkeitsentwicklung, Coaching und Erlernen entsprechender Methoden kann jede Führungskraft ihre emotionale Kompetenz trainieren und ausbauen.
Gefühle sind immer vorhanden, ob es uns gefällt oder nicht. In Change- und Transformationsprozessen wird der konstruktive Umgang mit Gefühlen jedoch oft vernachlässigt. Dabei sind Emotionen Antreiber oder Bremser und die nötige Energie für den Wandel wird aus Emotionen gespeist - oder auch nicht.