Aktiv Erwartungsmanagement betreiben ist ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte, die in der Gestalter-Rolle bleiben und nicht Spielball unterschiedlicher Erwartungen ihrer Führungskräfte oder Mitarbeitenden sein wollen. Wie kann Erwartungsmanagement gelingen?
An der Definition von guter Führung und deren Messbarkeit scheiden sich die Geister und auch die Managementliteratur. Dabei lässt sich Führung eigentlich nur am Zusammenwirken und Verhalten der Geführten beobachten.
Wut ist ein unterschätztes Gefühl. Angemessen ausgedrückt, gibt es Energie, dient der Abgrenzung und der Durchsetzung eigener Interessen.
Oft will dies auch in Führungspositionen gelernt sein.
In den Unternehmen wird von Mitarbeitenden und Führungskräften im Zuge der digitalen Transformation ein neues Mindset gefordert. Agil soll es sein, digital und vor allem flexibel.
Doch wenn ich als Unternehmen nicht viele Mitarbeitende und Führungskräfte ersetzen will, wie geht das mit der persönlichen Transformation?
Woran liegt es, dass uns Gewohnheiten in für uns schädlichen Situationen und Konstellationen hält und wir uns mit Veränderung und Neuorientierung so schwer tun?
Ein paar Antworten und Tipps zur erfolgreichen Neuorientierung !
In der Veränderung in Unternehmen und Organisationen regieren in der Regel Kopf und Ratio. Ohne die Einbeziehung der Gefühle eines jeden Einzelnen wird Transformation scheitern.
Der erfolgreiche und authentische Umgang mit eigenen Gefühlen und Emotionen der Mitarbeitenden ist unabdingbare Voraussetzung für Emotional Leadership. Durch Persönlichkeitsentwicklung, Coaching und Erlernen entsprechender Methoden kann jede Führungskraft ihre emotionale Kompetenz trainieren und ausbauen.
Sie wollen, dass Ihr Thema und Ihre Herausforderung verstanden wird. Deshalb ist es wichtig, dass Ihr Coach auch über Führungserfahrung in Unternehmen verfügt und nicht nur methodisch top ist.