Humor kann trennen und verbinden.
Wann ist Humor gesund und förderlich und wann gilt es, Grenzen zu setzen?
Mitarbeitende tragen Selbstverantwortung, Führungskräfte tragen im Rahmen ihrer Rolle jedoch Verantwortung für die Umgangsformen im Team.
Selbstwirksamkeit ist eine unterschätzte Fähigkeit, deren Entwicklung es gilt bei sich selbst und als Führungskraft bei anderen zu stärken.
Selbstwirksamkeit bedeutet, davon überzeugt zu sein, auch schwierige Situationen irgendwie bewältigen zu können.
Führungskräfte sollten viel häufiger darin investieren, dass ihre Mitarbeitenden sich vertiefend kennenlernen. Erst dann kann psychologische Sicherheit und eine Vertrauenskultur entstehen. Mit Persönlichkeitsdiagnostik gelingt dies nachhaltiger.
Unterschiedliche Wirklichkeiten und Bezugsrahmen in Organisationen und Teams können zu Missverständnissen, Frust und Konflikten führen. Unternehmen und Führungskräfte tun gut daran, intensiver und konkreter zu kommunizieren und nachzufragen.
Passiv-aggressives Verhalten ist weit verbreitet. Im beruflichen Umfeld ist es durchaus häufiger zu beobachten. Der Umgang damit erfordert für Kollegen und Führungskräfte die Einordnung verbaler und nonverbaler Signale und einen bewussten Umgang damit.
Menschen haben unterschiedliche Präferenzen und Bedürfnisse. Das Riemann-Thomann-Modell verdeutlicht als Beziehungsmodell diese Präferenzen, aus denen Führungskräfte die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden, aber auch wirksames Führungsverhalten ableiten können.
Der Mensch ist ein soziales Wesen und braucht Nähe, um Verbundenheit und Zugehörigkeit zu fühlen.
Wie gelingt es in virtuellen Teams das Gefühl von Nähe zu fördern und beizubehalten?
Das System Familie dient uns als Vorbild für unser späteres Verhalten in beruflichen Rollen. Übertragungen und Re-Inszenierungen spielen oft unbewusst eine Rolle, wenn ähnliche Verhaltensmuster in unterschiedlichen Rollen und Unternehmen auftreten.