Humor kann trennen und verbinden.
Wann ist Humor gesund und förderlich und wann gilt es, Grenzen zu setzen?
Mitarbeitende tragen Selbstverantwortung, Führungskräfte tragen im Rahmen ihrer Rolle jedoch Verantwortung für die Umgangsformen im Team.
Aktiv Erwartungsmanagement betreiben ist ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte, die in der Gestalter-Rolle bleiben und nicht Spielball unterschiedlicher Erwartungen ihrer Führungskräfte oder Mitarbeitenden sein wollen. Wie kann Erwartungsmanagement gelingen?
Wahrgenommen werden und sich durchsetzen hat etwas mit Wirkung und Kommunikation zu tun.
Frauen kommunizieren emphatisch, vernetzt und denken in Beziehungen.
Männer kommunizieren anders. Die Spielregeln zu kennen und sich wirkungsvoll darauf einzustellen, steigert die Präsenz im Job.
Die Lebenshaltung oder die bevorzugte Grundposition beschreibt wie wir uns selbst, andere und unser Umfeld wahrnehmen. Sie hat Einfluss auf unsere Beziehungsgestaltung und unseren Erfolg im beruflichen Kontext z.B. als Führungskraft.
Der erfolgreiche und authentische Umgang mit eigenen Gefühlen und Emotionen der Mitarbeitenden ist unabdingbare Voraussetzung für Emotional Leadership. Durch Persönlichkeitsentwicklung, Coaching und Erlernen entsprechender Methoden kann jede Führungskraft ihre emotionale Kompetenz trainieren und ausbauen.
Stimmige Kommunikation und ein Gefühl für die eigene Wirkung stärkt die Positionierung und Sichtbarkeit. Dabei sind Körpersprache und der Umgang mit typisch männlichen und weiblichen Sprachmustern im beruflichen Umfeld der Schlüssel zum Erfolg.