An der Definition von guter Führung und deren Messbarkeit scheiden sich die Geister und auch die Managementliteratur. Dabei lässt sich Führung eigentlich nur am Zusammenwirken und Verhalten der Geführten beobachten.
In vielen Rollen gehört das Managen von Konflikten einfach dazu. Mit einer akzeptierenden Haltung, einer Reflexion des eigenen Konfliktstils und Trainieren der Konfliktkompetenz gelingt ein gesundes Leben mit Konflikten.
Mikromanagement hat zwar nicht nur Nachteile, auf lange Sicht führt dieser Managementstil jedoch zu unmündigen und unzufriedenen Mitarbeitern einerseits und ausgebrannten Führungskräften andererseits.
In den Unternehmen wird von Mitarbeitenden und Führungskräften im Zuge der digitalen Transformation ein neues Mindset gefordert. Agil soll es sein, digital und vor allem flexibel.
Doch wenn ich als Unternehmen nicht viele Mitarbeitende und Führungskräfte ersetzen will, wie geht das mit der persönlichen Transformation?
In der Veränderung in Unternehmen und Organisationen regieren in der Regel Kopf und Ratio. Ohne die Einbeziehung der Gefühle eines jeden Einzelnen wird Transformation scheitern.
Der erfolgreiche und authentische Umgang mit eigenen Gefühlen und Emotionen der Mitarbeitenden ist unabdingbare Voraussetzung für Emotional Leadership. Durch Persönlichkeitsentwicklung, Coaching und Erlernen entsprechender Methoden kann jede Führungskraft ihre emotionale Kompetenz trainieren und ausbauen.
Virtuelle Führung ist nicht nur technisch und organisatorisch eine Herausforderung, sondern vor allem im Hinblick auf die emotionalen und sozialen Aspekte. Ein Erfahrungsbericht, wie es gut gelingen kann.