Ehrliches Verständnis für die Situation des Gegenübers zu zeigen, bedarf der Empathie. "Ich verstehe Deine Situation" baut Brücken und ist ein Icebreaker.
Und dennoch bedeutet, den anderen zu verstehen nicht zwangsläufig Einverständnis.
Selbstwirksamkeit ist eine unterschätzte Fähigkeit, deren Entwicklung es gilt bei sich selbst und als Führungskraft bei anderen zu stärken.
Selbstwirksamkeit bedeutet, davon überzeugt zu sein, auch schwierige Situationen irgendwie bewältigen zu können.
Gutes Selbstmarketing gehört zu einer erfolgreichen beruflichen Entwicklung dazu. Damit ist nicht Schaulaufen gemeint, sondern ein Gefühl für die eigene Identität und Wirkung zu haben. Zeitweise ist ein neutraler Blick von außen nützlich, um den nächsten Schritt zu machen.
Bleibt es beim guten Vorsatz oder gelingt die Verhaltensänderung? Es ist nicht immer ganz einfach, einschränkende Verhaltensmuster abzulegen und durch neue zu ersetzen. Wenn es gelingt, ist damit Persönlichkeitsentwicklung und Autonomie verbunden.
Coaching dient auch dazu, eigene Wahrnehmungen zu reflektieren und eine Entscheidung dazu zu treffen, was Ihnen wichtig ist. Manchmal hilft ein Wechsel zur richtigen Zeit, um beruflich und persönlich zufrieden und erfolgreich zu sein.
Zugehörigkeit ist ein wichtiger Wert. Für Menschen, die in der Kindheit ein gering ausgeprägtes Zugehörigkeitsgefühl entwickeln konnten, ist es in einer ersten Führungsrolle oft schwer zu ertragen, dass sie rollenbedingt nicht mehr Teil des Teams sind.
Aktiv Erwartungsmanagement betreiben ist ein Erfolgsfaktor für Führungskräfte, die in der Gestalter-Rolle bleiben und nicht Spielball unterschiedlicher Erwartungen ihrer Führungskräfte oder Mitarbeitenden sein wollen. Wie kann Erwartungsmanagement gelingen?
An der Definition von guter Führung und deren Messbarkeit scheiden sich die Geister und auch die Managementliteratur. Dabei lässt sich Führung eigentlich nur am Zusammenwirken und Verhalten der Geführten beobachten.
Wenn Ihr Chef eifersüchtig oder neidisch auf Sie ist, kann das Ihre Karriere ernsthaft beeinträchtigen.
Wie Sie das Othello-Boss-Syndrom erkennen und wie Sie gegensteuern können, beschreibt dieser Blogbeitrag.
Wut ist ein unterschätztes Gefühl. Angemessen ausgedrückt, gibt es Energie, dient der Abgrenzung und der Durchsetzung eigener Interessen.
Oft will dies auch in Führungspositionen gelernt sein.